CLEVER zu Gast bei Swiss Re

Die GV von Swiss Re, einem der weltweit grössten Rückversicherer, fand letzte Woche im Hallenstadion statt. Biovision war eingeladen die Aktionärinnen und Aktionäre an einem CLEVER-Stand für nachhaltigen Konsum zu sensibilisieren. Wir waren Teil einer Ausstellung zum Thema «We make the world more resilient», die die GV abrundete.

Der CLEVER-Stand war sehr beliebt und stiess auf grosses Interesse. Während mehr als zwei Stunden standen die Besuchenden immer wieder Schlange. An der Kasse konnten sie Produkte einscannen und am Bildschirm gleich überprüfen, wie umweltfreundlich und sozial ihre Wahl war. Die CLEVER-Mitarbeiterinnen Alexandra Pellanda, Dominique Hütter und Sabine Lerch wurden mit Fragen zum nachhaltigen Konsum geradezu gelöchert. Auch unsere Informationstafeln und die Antworten auf Fragen wie «Mehr Abfall als Chips?», «Wie viel Fleisch essen wir?» oder «Was hat Honig mit Äpfeln zu tun?» wurden mit grossem Interesse gelesen.

Im Zentrum der Ausstellung stand eine fast drei Meter grosse Weltkugel. Diese symbolisierte die von Swiss Re vertretenen Werte wie Robustheit, Widerstandsfähigkeit oder Reaktionsfähigkeit. Der restliche Raum war in drei Bereiche unterteilt: «Sustainable Energy - Der Treibstoff unseres Alltags geht zur Neige, eine starke Welt braucht alternative Energien»; «Community Engagement: Gemeinschaften stärken und widerstandsfähiger machen» und «Food Security: Nur eine starke Landwirtschaft kann die stetig wachsende Weltbevölkerung ernähren».

Bildergalerie auf der Webseite von Biovision »

Hier für alle Neugierigen die Antworten auf die oben erwähnten Fragen:

Bei Chips gibt es schon bei der Produktion sehr grosse Unterschiede. Absurd wird es aber insbesondere bei den Verpackungen: Manchmal kommt der leichte Snack schwer verpackt daher, was Unmengen von Abfall verursacht. Dabei würde eine dünne Plastiktüte völlig genügen.

Wir Schweizerinnen und Schweizer essen im Durchschnitt pro Kopf jede Woche 1 kg Fleisch. Das ist zu viel für unsere Äcker und Felder: Fleisch und Tierfutter müssen aus dem Ausland eingeführt werden. Würden wir nur halb so viel Fleisch essen, könnten diese Importe entfallen.

Bienen (Honigbienen und ihre wilden Verwandten, die Wildbienen) bestäuben viele unserer Kulturpflanzen, unter anderem auch die Apfelbäume. Sie sind somit ein zentraler Faktor unserer Ernährung - zusätzlich zum leckeren Honig auf unserem Brot.

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